Das Zimmer
- Richten Sie Ihr Schlafzimmer so ein, dass Sie sich wohlfühlen.
- Sorgen Sie für eine angenehme Raumtemperatur und für gute Lichtverhältnisse
- Entfernen Sie Gegenstände die an unerledigte Arbeiten erinnern
Vorbereitung auf den Schlaf
- Hungergefühle stören den Schlaf. Falls die letzte Mahlzeit etwas länger zurückliegt, nehmen Sie vor dem Schlafengehen einen kleinen, leichten Imbiss zu sich
- Alkoholische Getränke sind als Schlafmittel ungeeignet
- Auch Koffein und Nikotin beeinträchtigen den Schlaf
- Machen Sie vor dem Schlafengehen einen kleinen Spaziergang, aber vermeiden Sie dabei körperliche Anstrengung
- Wälzen Sie wenn möglich keine schweren Gedanken, entspannen Sie sich z.B. mit angenehmer Musik
- Versuchen Sie sich mit einem kurzen, wohltuenden Bad in Schlafstimmung zu bringen.
Im Bett
- Leise Hintergrundmusik kann beim Einschlafen helfen
- Atemübungen sind zur Entspannung ebenfalls geeignet
- Wenn Sie nach einer gewissen Zeit nicht einschlafen können, empfiehlt es sich wieder aufzustehen und sich mit etwas anderen zu beschäftigen, bis Sie sich müde fühlen
- Lösen Sie sich von den Gedanken, dass Sie 8 Stunden schlafen müssen. Auch mit weniger Schlaf kann man sich munter fühlen. Das Schlafbedürfnis ist von Mensch zu Mensch verschieden.
Finden Sie heraus, was Ihnen beim Einschlafen hilft:
- z.B. ich versuche die Augen so lange offen zu halten, bis sie von selbst zufallen
- Ich lese bis ich müde bin…………
- Ich höre Musik bis ich einschlafen kann…
Erinnern Sie sich, was Sie vor Ihrer Erkrankung schläfrig gemacht hat. Vielleicht klappt das jetzt auch.